Infolge der fehlenden Betriebserlaubnis können die neuen Züge die Verbindung zwischen Saarbrücken und Straßburg nicht mehr bedienen.
Bisher hat die Landesregierung tatenlos zugesehen, wie eine wichtige und attraktive Verkehrsader für die Region, nicht zuletzt für den Tourismus, verloren gehen könnte.
Dabei ist es möglich, die Züge durch einen geringen Mitteleinsatz nach zu rüsten und die Verbindung Straßburg – Saarbrücken dadurch weiterhin ohne Umstieg anzubieten.
Die Piratenpartei Saarbrücken fordert den saarländischen Verkehrsminister auf, dieses Thema endlich an die oberste Stelle der Prioritätenliste zu setzen.
Es muss unbedingt vermieden werden, dass der gleiche Fehler wie bei der Verbindung Saarbrücken – Metz vor einigen Jahren wiederholt wird.
Neben der Landesregierung sind hier auch der Regionalverband und die Verwaltung der Landeshauptstadt in der Pflicht,Flagge zeigen und sich nachdrücklich für den Standort Saarbrücken einzusetzen.
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