Allgemein Pressemitteilung

Neue Katastrophenmeldungen beim Projekt Stadtmitte am Fluss

Die Zeit für das Großprojekt Stadtmitte am Fluss ist knapp. Die Herausnahme des Tunnels aus dem Projektantrag kann dazu führen, dass bereits genehmigte und ausgezahlte Gelder der EU zurückgezahlt werden müssen.
Die Piratenpartei hat schon mehrfach darauf hingewiesen, dass die Umsetzung dieses geplanten Großprojektes nicht nur die Stadt, sondern auch das Land in eine riskante, schwer kalkulierbare Situation bringen kann
Jetzt rächt sich, dass immer  wieder versäumt wurde, einen kostengünstigeren Plan B ohne Tunnel zu erstellen.
Hätte  man darüber hinaus von Anfang an die Bürger mit ins Boot geholt, müsste man jetzt nicht mit einer schwindenen Akzeptanz des Vorhabens in der Bevölkerung kämpfen.
Die Piratenpartei Saarbrücken erwartet von den Verantwortlichen in der Stadt- und Landesverwaltung, dass sie das Teilprojekt Tunnel endlich auf Eis legen und einen Plan B entwerfen, bevor es zu spät ist.
„Eine finanzierbare und nachhaltige Lösung sehen wir Piraten nur in Verbindung mit einem  massiven Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs sowie von Fahrradwegen.
Wir fordern nun die Stadtverwaltung auf, umgehend alle weiteren Alternativen zu überprüfen und eine Lösung für das innerstädtische Verkehrsproblem in Saarbrücken zu finden. Es geht um drigende Lösungen damit die  Bürger von Lärmschutz und Stauvermeidung so rasch wie möglich und nicht  erst 2020 profitieren“, so José Rodriguez Maicas (Vorsitzender Kreisverband Piratenpartei Saarbrücken).

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