Der europäische Datenschutztag, der 2007 ins Leben gerufen wurde, soll die Bürger Europas für das Thema Datenschutz sensibilisieren. Aus diesem Anlass fordern die Saar-Piraten dringende Innovationen im Saarland in Bezug auf den Datenschutz. Speziell die Medienkompetenz an Schulen sollte nach Ansicht der Piraten stärker vermittelt und gefördert werden, um Schülerinnen und Schüler für einen sparsamen und vorsichtigen Umgang mit persönlichen Daten zu sensibilisieren. Allgemein fehlt es außerdem an Aufmerksamkeit für dieses wichtige Thema.
Spitzenkandidat zur Landtagswahl und Landesvorsitzender Gerd Rainer Weber erklärt dabei das Anliegen der Piraten: “Datenschutz war für uns schon immer ein sehr wichtiges Thema und ist es natürlich immer noch. Der europäische Datenschutztag eignet sich hervorragend dafür, auf Probleme in diesem Bereich aufmerksam zu machen, die es auch hier im Saarland gibt und hierfür Lösungsansätze vorzuschlagen. So wissen sehr viele Menschen in unserem Bundesland nicht, wie sie ihre Daten überhaupt schützen können, obwohl das im Zuge der Digitalisierung immer wichtiger wird. Insbesondere viele Jugendliche sind sich der Wichtigkeit von Datensparsamkeit und Privatsphäre nicht mehr bewusst, weswegen Bildung gerade in diesen Bereichen ansetzen muss. Wir brauchen ein Schulfach Medienkompetenz, in dem auch Probleme in Hinblick auf Datenschutz im Internet angesprochen werden. Hier muss praxisnah gelehrt werden, wie Kinder und Jugendliche überhaupt ihre Daten schützen können und warum das wichtig ist. Zudem brauchen wir dringend ein Ministerium, das ausdrücklich für Fragen der Digitalisierung und des Datenschutzes zuständig ist. Daten sind der Rohstoff der Zukunft. Das haben Konzerne wie Google oder Facebook längst erkannt. Datenschutz verhindert nicht Innovationen, sondern fördert diese sogar und ist also ein Standortvorteil, insbesondere auch für das Saarland. So könnten saarländische IT-Unternehmen damit punkten, dass sensible Daten bei ihnen besonders sicher und unter Einhaltung hoher datenschutzrechtlicher Standards gespeichert und gesichert werden können. Das würde gerade das Saarland als wichtigen IT-Standort noch weiter nach vorne bringen und vor allem für Unternehmen, die täglich mit schützenswerten Personendaten umgehen, attraktiv machen. Daher ist es notwendig, den Datenschutz von staatlicher Seite aus weiter zu fördern. Auch im Kontakt zwischen Bürgern und Behörden muss im Rahmen von eGovernment eine datenschutzgerechte Kommunikation sichergestellt werden können. Dabei ist die Möglichkeit, mit verschlüsselten E-Mails zu kommunizieren, ein Muss. Hier müssen endlich alle Behörden im Saarland, von der Kommunal- bis zur Landesbehörde, die Voraussetzungen schaffen, dass man mit Ihnen verschlüsselt kommunizieren kann.”
Der europäische Datenschutztag, der 2007 ins Leben gerufen wurde, soll die Bürger Europas für das Thema Datenschutz sensibilisieren. Aus diesem Anlass fordern die Saar-Piraten dringende Innovationen im Saarland in Bezug auf den Datenschutz. Speziell die Medienkompetenz an Schulen sollte nach Ansicht der Piraten stärker vermittelt und gefördert werden, um Schülerinnen und Schüler für einen sparsamen und vorsichtigen Umgang mit persönlichen Daten zu sensibilisieren. Allgemein fehlt es außerdem an Aufmerksamkeit für dieses wichtige Thema.
Spitzenkandidat zur Landtagswahl und Landesvorsitzender Gerd Rainer Weber erklärt dabei das Anliegen der Piraten: “Datenschutz war für uns schon immer ein sehr wichtiges Thema und ist es natürlich immer noch. Der europäische Datenschutztag eignet sich hervorragend dafür, auf Probleme in diesem Bereich aufmerksam zu machen, die es auch hier im Saarland gibt und hierfür Lösungsansätze vorzuschlagen. So wissen sehr viele Menschen in unserem Bundesland nicht, wie sie ihre Daten überhaupt schützen können, obwohl das im Zuge der Digitalisierung immer wichtiger wird. Insbesondere viele Jugendliche sind sich der Wichtigkeit von Datensparsamkeit und Privatsphäre nicht mehr bewusst, weswegen Bildung gerade in diesen Bereichen ansetzen muss. Wir brauchen ein Schulfach Medienkompetenz, in dem auch Probleme in Hinblick auf Datenschutz im Internet angesprochen werden. Hier muss praxisnah gelehrt werden, wie Kinder und Jugendliche überhaupt ihre Daten schützen können und warum das wichtig ist. Zudem brauchen wir dringend ein Ministerium, das ausdrücklich für Fragen der Digitalisierung und des Datenschutzes zuständig ist. Daten sind der Rohstoff der Zukunft. Das haben Konzerne wie Google oder Facebook längst erkannt. Datenschutz verhindert nicht Innovationen, sondern fördert diese sogar und ist also ein Standortvorteil, insbesondere auch für das Saarland. So könnten saarländische IT-Unternehmen damit punkten, dass sensible Daten bei ihnen besonders sicher und unter Einhaltung hoher datenschutzrechtlicher Standards gespeichert und gesichert werden können. Das würde gerade das Saarland als wichtigen IT-Standort noch weiter nach vorne bringen und vor allem für Unternehmen, die täglich mit schützenswerten Personendaten umgehen, attraktiv machen. Daher ist es notwendig, den Datenschutz von staatlicher Seite aus weiter zu fördern. Auch im Kontakt zwischen Bürgern und Behörden muss im Rahmen von eGovernment eine datenschutzgerechte Kommunikation sichergestellt werden können. Dabei ist die Möglichkeit, mit verschlüsselten E-Mails zu kommunizieren, ein Muss. Hier müssen endlich alle Behörden im Saarland, von der Kommunal- bis zur Landesbehörde, die Voraussetzungen schaffen, dass man mit Ihnen verschlüsselt kommunizieren kann.”